Kameramodule für das nahe, mittlere und langwellige Infrarot
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IR und NIR Kameramodule finden Einsatz in Anwendungen, in denen der Nutzer kein Kameragehäuse verwenden will, um Platz zu sparen oder eigenen Platzbedürfnissen folgen muss.
Die Xenics ... mehr
IR und NIR Kameramodule finden Einsatz in Anwendungen, in denen der Nutzer kein Kameragehäuse verwenden will, um Platz zu sparen oder eigenen Platzbedürfnissen folgen muss.
Die Xenics Kameramodule ermöglichen die eigenständige Konfiguration von Sensorik, Datenausgabe und Optik. Das Kameramodul besteht grundsätzlich aus dem Detektor und der Elektronik zuun Detektor, so dass die Verwendbarkeit als Kamera garantiert ist. Dazu definiert der Anwender das Interface – Board, das ebenfalls von Xenics hergestellt wird und die Datenausgabe in unterschiedlichen Varianten anbietet. Die Optik kann vom Anwender selbst zur Verfügung gestellt werden. Für Nutzer, die die Optik mit dem Kameramodul beschaffen, wird das Objektiv auch direkt montiert geliefert. Somit ist das Kameramodul eine einfache Methode selbst eine Kamera zu konzipieren ohne grundsätzliche Arbeiten in der Sensortechnik neu durchführen zu müssen.
Je nach der Wellenlänge nutzen wir Sensoren aus InGaAs mit unterschiedlichen Pixelzahlen, Sensoren auf Mikrobolometer oder Detektoren mit InSb.
Diese Module werden dann mit Interfaceboards der Standards CameraLink [16 bit], GigE Vision [16 bit], Pal oder NTSC-Video, Digital Video [16 bit] oder BT.656 zur Datenausgabe kombiniert.
Ausführliche Dokumentationen stehen für eine erfolgreiche Konfiguration der Kameramodule zur Verfügung.
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