IR-Kameramodule – Klein aber oho!

Als eigene Neuentwicklung für das thermische Infrarot bietet Xenics jetzt Kameramodule und platinenbasierende Detektormodule mit der neuesten Mikrobolometertechnik an.
Für die Modellreihe Dione nutzt Xenics ein neuartiges Mikrobolometerarray mit 12 µm Pixelpitch. Die 640 x 480 Pixel-Einheit bietet beste Ortsauflösung und liefert Dank der bewährten Elektronik und den von Xenics im Haus entwickelten Bildoptimierungsalgorithmen ein hervorragendes Bild.
Im Vordergrund der Dione stehen aber die Eigenschaften: geringe Größe, niedriges Gewicht, minimale Stromaufnahme und einfache Integrierbarkeit. Bei einer Baugröße von nur 25 x 25 x 10mm3 lässt sich das OEM-Modul auf Platinenbasis leicht in eigene Gehäuse oder Anlagen einbauen. Selbst mit einem Gehäuse von Xenics konkurriert das Modul größenmäßig mit den beliebten Legobausteinen und ist noch wesentlich kleiner als unsere bisher kleinsten LWIR-Kameras der Gobi-Reihe.
Die Module sind für eine Nutzung ohne Shutter konstruiert, so dass auch hier Platz und Stromaufnahme gespart werden konnte.
Die Versionen Dione 640 CAM sind mit Optikanschlüssen M24 oder M34 ausgerüstet und ermöglichen den Einsatz einer Vielzahl von Objektiven. Bei der OEM-Platinenkamera steht es dem Integrator frei, den gewünschten Objektivanschluss zu wählen.
Die verschiedenen Module und Platinen der Dione 640-Reihe nutzen das SAMTEC ST5-Interface und sind GenICam tauglich. Der digitale 16-Bit-Bildtransfer ist CameraLink kompatibel.
Dione ist das Kameramodul mit modernster Technik für das langwellige Infrarot für Anwendungen, bei denen ein kleines Kameramodul integriert werden soll oder auf Platinenbasis eine Maschine oder Kamera konzipiert wird.

Mehr über Kameramodule für das langwellige Infrarot

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