Das DynoMag bekommt eine Frisch­zellenkur mit einem überarbeiteten und optimierten Gehäuse. Vorteile sind kompaktere Abmessungen und ein einfacherer Wechsel der Probe. Die Mess-Technik des altbewährten Sus­zeptometers bleibt identisch. Bei dem DynoMag handelt es sich um ein AC-Suszeptometer mit dem Messungen über einen breiten Frequenzbereich bis 500 kHz durchgeführt werden können. Mögliche Proben sind Pulver, Feststoffe und Flüssigkeiten. Zu erwähnen ist, dass das DynoMag für die dynamische Charakterisierung von magnetischen Nanopartikel (siehe auch Bericht auf Seite 8 dieser Ausgabe) sehr gut geeignet ist. Es ist einfach zu bedienen und findet so neben dem Forschungseinsatz auch Anwendung in Studentenpraktika.
Die neue Version wird voraussichtlich ab der zweiten Jahreshälfte verfügbar sein.