Ceres T – neue Kamerafamilie von Xenics

Die langwelligen Mikrobolometerkameras messen Temperaturen in den Bereichen von -20 °C bis 120°C und 50°C - 400 °C. Dank des integrierten FPGA besitzt die Ceres T-Kamerafamilie die Fähigkeit, interne Temperaturveränderungen blitzschnell auszugleichen. Damit gehört Drift des Messergebnisses bei längeren Messvorgängen der Vergangenheit an. Dazu erlaubt die eingebaute Elektronik exakte Temperaturmessungen auch bei sich schnell ändernden Temperaturverläufen.
Die Ceres T-Kameras können mit einem Computer über zwei Interfaces verbunden werden: GigE mit PoE oder CameraLink. Die Kameras sind GenICam kompatibel.
Die Kameras sind zum Einbau in Prozessanlagen, aber auch für Laborexperimente bestens geeignet, profitieren sie doch von Abmessungen, die im Bereich 45 x 45 x 67 mm3 und Gewichten ab 220 g liegen.
Um ein optimales Temperaturmanagement zu ermöglichen, sind die Objektive bei der Ceres fest mit der Kamera verbunden. Der Anwender wählt daher zwischen 12°, 16°, 25° oder 48° HFOV.
Erhältlich sind die Kameras mit dem 640 x 480 Sensor oder dem neuen 1280 x 1024 Mikrobolometer.

Mehr über Kameras für das mittlere und langwellige Infrarot

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