„Direct detection“-TEM-Kameras für In-situ-Experimente
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Bisher wurden „direct detection“ TEM-Kameras fast ausschließlich für biologische Cryo-TEM-Messungen verwendet und sind in diesem Forschungsbereich nicht mehr wegzudenkende Komponenten um hochaufgelöste Darstellungen zu erzielen.
![„Direct detection“-TEM-Kameras für In-situ-Experimente LOT-QuantumDesign](/fileadmin/Mediapool/spectrum/143/143_BG_DE_Bild-1.png)
Abb. 1: In-situ-TEM-Experiment mit einer elektrochemischen Zelle (75 fps). Haimei Zheng, Lawrence Berkeley National Lab. Veröffentlicht in Zeng, et al., Faraday Discuss 176 (2014).
Die drei wichtigsten TEM-Kameraparameter sind:
- eine hohe Bildrate
- eine hohe Sensitivität
- ein geringes Rauschniveau
Direct Electron verbaut deshalb den mittlerweile in der zehnten Generation vorliegenden Direct Detection Device (DDD®) Sensor, der ständig optimiert worden ist.
Es kristallisiert sich in der letzten Zeit immer mehr heraus, dass diese Kameragattung auch für viele andere TEM-Forschungsbereiche von großem Vorteil sein kann, vor allem bei In-situ-TEM-Experimenten.
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