SWIR-Bildgebung von geführtem und gestreutem Licht aus integrierter Silizium-Optik
Die integrierte Optik gilt als Schlüsseltechnologie in Feldern wie der Telekommunikation, der Biosensorik bis hin zur Quantenoptik.
Um planare, optische Schaltkreise zu charakterisieren, müssen deren Signale über Lichtleiter an externe Quellen bzw. Detektoren gekoppelt werden. Da die integrierten Lichtwellenleiter meist nur kleine Querschnittsflächen haben, ist es oft schwierig, die Fasern am Ein- und Ausgang präzise auszurichten, insbesondere wenn nur ein Mikroskopbild zur Verfügung steht. In diesem Fall wird die Justage über eine Maximierung der Ausgangsleistung ermöglicht. Aufgrund der Freiheitsgrade von beiden Fasern in drei Achsen kann dies eine langwierige Prozedur sein. Eine SWIR-Kamera kann die Ausrichtung erheblich beschleunigen. Für diesen Zweck wird in den Experimenten eine Xenics XS-1.7-320 InGaAs-Kamera benutzt. Fordern Sie den vollständigen Bericht an!
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