Fusion F2 – Eine „Fusion“ der Cryostation C2 und der Nanoscale Workstation

  • Sie benötigen einen trockenen optischen Helium-Kryostaten mit Vi­bra­tionsstabilität im Nano­meter­bereich (5 nm Peak-to-Peak) und einer exzellenten Temperatur­sta­bilität (10 mk)?
  • Der Proben­raum der Cryostation C2 ist Ihnen zu klein, der von der Nanoscale Workstation ist Ihnen aber zu groß?

Dann sollten Sie auf jeden Fall weiter lesen, denn die Fusion ist genau das, was Sie suchen.
Das innere Strahlungsschild der Fu­sion F2 hat einen Durchmesser von 95 mm und liegt damit genau zwischen der Cryostation C2 und der Nanoscale Workstation NW2. Unterschiedliche Experimente sind so möglich, ohne dass die niedrige Basistemperatur der Cryostation dafür geopfert werden muss. Durchführungen werden inner­halb der Fusion bis innerhalb des Kälteschildes geführt und thermisch verankert. Der größere Pro­benraum bietet Platz für zusätzliche Komponenten wie z.B. Verstär­ker-Elektronik oder größere Positio­nierer-Anordnungen.

Der Kryostat enthält 25 elektri­sche Durchführungen direkt zum Pro­ben­raum. Diese Durchfüh­rungen bedürfen keiner weiteren Wärme­isolierung und können für DC-Mes­sungen und zusätzliche Thermo­meter verwendet werden. Teile des Lochrasters können mit Standard-Durchführungsoptionen ersetzt werden. Vier thermische Klem­men sind vorhanden, um zusätzliche Drähte mit Hilfe der Basisplatten-Optionen hinzuzufügen.

Eine Strahlhöhe von 126 mm bietet Platz für verschiedene opti­sche Konfigurationen, einschließlich Transmissionsmessungen mit Stan­dard-Piezo-Positionierern. Diese Kon­figuration maximiert auch das Innen­volumen, welches für benutzerdefinierte Optionen zur Verfügung steht.

In der Fusion F2 kann eine Probe wie jede andere Optik auf dem Tisch behandelt werden; starr befestigt und mit bequemen Zugang von allen Seiten. Der Kryokühler oder Kryostat ist hier ein praktisches Instrument und kein Hindernis. Der Versuchsaufbau und Messungen bei Raumtemperatur können in der Fusion mit einem vollständig offenen Probenbereich durchgeführt werden. Für Messungen bei niedrigeren oder höheren Temperaturen, können das Strahlungsschild und das Vakuumgehäuse einfach über die Probe gestülpt werden.

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